Achtung: Javascript ist in Ihrem Browser für diese Webseite deaktiviert. Es kann sein, dass sie daher die Umfrage nicht abschließen werden können. Bitte überprüfen Sie ihre Browser-Einstellungen.

Liebe Hämophiliepatienten, liebe Eltern von hämophilen Kindern,

herzlich Willkommen zu unserer Umfrage über den Einfluss von Hämophilie auf die Zahnbehandlungsangst bei betroffenen Patienten bzw. ihren Eltern oder Erziehungsberechtigten. Wir freuen uns, dass Sie sich die Zeit nehmen, an dieser Umfrage teilzunehmen.

Ziel der Studie ist es, den Zusammenhang zwischen Hämophilie und Zahnbehandlungsangst zu untersuchen. Insbesondere soll ermittelt werden, inwiefern die Zahnbehandlungsangst einen Einfluss auf die Inanspruchnahme zahnärztlicher Versorgung und Zahngesundheit nimmt.

Der Fragebogen besteht aus fünf Teilen:

  1. Soziodemographische Daten
  2. Klinische Daten zur Hämophilie
  3. Zahngesundheit
  4. Zahnärztliche Versorgung
  5. Zahnbehandlungsangst

Bitte füllen Sie den Fragebogen nach den folgenden Anweisungen aus:

  • Lesen Sie jede Frage sorgfältig durch
  • Klicken Sie das Kästchen an, das auf Sie am meisten zutrifft
  • Bitte geben Sie zu Beginn an, ob Sie selber von Hämophilie betroffen sind, oder ob Sie ein Elternteil/Erziehungsberechtigter eines betroffenen Kindes sind
  • Wenn Sie selbst betroffen sind, füllen Sie den Fragebogen bitte nur für sich selbst aus
  • Wenn Ihr Kind betroffen und unter 18 Jahren ist, füllen Sie bitte den Fragebogen für Ihr Kind aus
  • Wenn Sie mehr als ein betroffenes Kind haben, antworten Sie bitte für das am stärksten von der Krankheit betroffene Kind
  • Einige der Fragen in der Umfrage können Ihnen wiederhohlend vorkommen - dies liegt daran, dass wir die Ergebnisse mit anderen Studien vergleichen wollen, die unterschiedliche bestehende Fragebögen verwendet haben.

In dieser Umfrage sind alle Geschlechter angesprochen. Wir verwenden aus Gründen der Lesbarkeit die männliche Form, meinen jedoch alle Geschlechter.

Alle Ihre Antworten werden streng vertraulich behandelt und nur in zusammengefasster und anonymisierter Form ohne Rückschluss auf Ihre Person bzw. die Ihres Kindes ausgewertet.

Vielen Dank für Ihre Zeit! Ihre Erfahrungen und Perspektiven als Patient bzw. Elternteil eines betroffenen Kindes sind für uns von großem Wert.

Die Umfrage dauert ca. 10-15 Minuten.

Sollten Sie Fragen oder Anmerkungen haben, können Sie sich gerne jederzeit melden: emilia.kuestermann@studium.uni-hamburg.de.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Emilia Küstermann I PD Dr. Sylvia von Mackensen

Der Schutz Ihrer personenbezogenen Daten bzw. der Ihres Kindes im Rahmen der Umfrage ist sehr wichtig. Die folgende Datenschutzerklärung soll Sie zu der Erhebung, Verarbeitung und Nutzung Ihrer Daten bzw. der Ihres Kindes im Rahmen dieser Umfrage informieren. 

Die Umfrage erfolgt im Rahmen einer Doktorarbeit zum Thema "Einfluss von Hämophilie auf die Zahnarzt- und Behandlungsangst". Die erhobenen Daten werden für die Erstellung der Doktorarbeit verwendet und im Rahmen der Doktorarbeit publiziert. Es erfolgt keine Nutzung der Daten für andere Zwecke. Ihre Teilnahme an der Umfrage erfolgt anonym. Es werden keine personenbezogenen Daten wie Name, Adresse oder andere Identifikationsmerkmale erhoben, die Rückschlüsse auf Ihre Identität bzw. die Ihres Kindes zulassen. Die Umfrageergebnisse werden zusammengefasst ausgewertet, sodass einzelne Antworten nicht weitergegeben oder veröffentlicht werden. Die Verarbeitung der Daten erfolgt auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1a der Datenschutzverordnung (DSGVO), d.h., Ihrer Einwilligung zur anonymen (kein Rückschluss auf Ihre Person oder die Ihres Kindes möglich) Teilnahme an der Umfrage. Die Teilnahme an der Umfrage ist freiwillig. Es entstehen keine Nachteile für Sie oder Ihr Kind, wenn Sie sich entscheiden nicht an der Umfrage teilzunehmen. Sie können die Teilnahme jederzeit ohne Angabe von Gründen abbrechen, ohne dass Ihnen daraus Nachteile entstehen. Bitte drucken Sie sich diese Teilnehmerinformation (inkl. Datenschutzerklärung) für Ihre persönlichen Unterlagen aus. Die Beantwortung der Fragen ist allerdings nur online möglich.

Vielen Dank für Ihre Teilnahme und Unterstützung der Forschungsarbeit!