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Bevor Sie fortfahren, möchten wir Ihnen einige wichtige Informationen zur Verfügung stellen, die Ihre Teilnahme betreffen.

 

Mit dieser Umfrage möchten wir gerne die Einstellung von klinisch tätigen Psycholog*innen, Psychotherapeut*innen und Ärzt*innen mit psychiatrischer/psychotherapeutischer Spezialisierung (mit abgeschlossener Aus-/Weiterbildung oder in Aus-/Weiterbildung) bezüglich der Netzwerktheorie für psychische Störungen erfassen.

Die Umfrage beinhaltet eine kurze Beschreibung der Netzwerktheorie für psychische Störungen und Fragen dazu, wie stark Sie bei verschiedenen Aussagen der Netzwerktheorie zustimmen. Außerdem werden Fragen bezüglich der Akzeptanz und Angemessenheit für eine mögliche Anwendung von Techniken oder Tools basierend auf der Netzwerktheorie in der klinischen Arbeit gestellt.

Die Umfrage benötigt kein Vorwissen, dauert maximal 20 Minuten und beinhaltet keine starken physischen oder psychischen Belastungen.

Informationen dazu, in wie weit die Netzwerktheorie mit Wahrnehmungen von klinisch tätigen Psycholog*innen, Psychotherapeut*innen und Ärzt*innen übereinstimmt, kann uns Hinweise bezüglich der Gültigkeit dieser Theorie geben. Darüber hinaus können wir durch diese Umfrage Informationen dazu sammeln, ob und wie dieser Ansatz in der klinischen Versorgung umgesetzt werden könnte.

Teilnahme und Datenschutz

Die Teilnahme an dieser Umfrage ist freiwillig. Sie sind nicht verpflichtet teilzunehmen, und Sie können Ihre Teilnahme jederzeit abbrechen, indem Sie die Umfrage verlassen, bevor Sie diese beenden. Wir möchten darauf hinweisen, dass Sie für Ihre Teilnahme an dieser Umfrage keine Entschädigung erhalten werden.

In dieser Umfrage werden anonyme[1], nicht Person-identifizierbare Daten erhoben, gespeichert und verarbeitet. Wir werden Altersgruppe, Geschlecht, Beruf, Stand der Ausbildung, theoretischer Hintergrund der Ausbildung und Länge der Arbeitserfahrung abfragen. Auch bei einer Kombination dieser Angaben ist kein Rückschluss auf Ihre Person möglich. Ihre angegebenen Daten werden auf einem passwortgeschützten Server des Uniklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) gespeichert, der nur durch Lea Schumacher[2] zugänglich ist. Eine spätere Löschung Ihrer Antworten ist nicht möglich, da Ihre Antworten durch Ihre Anonymität später nicht mehr identifiziert werden können. Aus diesem Grund ist nach Beendigung dieser Umfrage die Einwilligung zur Erhebung und Verarbeitung der Daten aus dem Fragebogen unwiderruflich.

Die erhobenen Daten werden ausschließlich für wissenschaftliche Zwecke verwendet und nicht weitergegeben. Außerdem werden die Antworten auf diese Umfrage ausschließlich gruppenbasiert ausgewertet und veröffentlicht, sodass keine Rückschlüsse auf Antworten einzelner Personen möglich sind. Die Forschungsergebnisse und Forschungsdaten werden den Richtlinien der guten wissenschaftlichen Praxis entsprechend nach Projektabschluss für 10 Jahre beim UKE aufbewahrt und in einem Forschungsdatenzentrum archiviert.

Diese Umfrage wird mithilfe der Open-Source-Software LimeSurvey durchgeführt, welche auf Servern des Regionalen Rechenzentrums der Universität Hamburg betrieben wird. LimeSurvey speichert Bewegungsdaten in Form der IP-Adresse für 28 Tage. Diese Informationen sind dem Studien-Team nicht zugänglich und werden nicht mit Ihren Antworten in dieser Umfrage kombiniert. Eine Löschung dieser Daten nach Beendigung dieser Umfrage ist mit einer Nachricht an rrz-serviceline@uni-hamburg.de möglich. Weitere Informationen finden Sie unten rechts „Datenschutz und Impressum“. 

Bei Fragen oder Anmerkungen melden Sie sich gerne bei Lea Schumacher, le.schumacher@uke.de, +49 (0)40 7410 58143.

Sollten Sie Fragen zur Datenverarbeitung haben, können Sie sich für weitere Auskünfte an den Datenschutzbeauftragten des UKE wenden:

Matthias Jaster, Datenschutzbeauftragter des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf, dsb@uke.de, +49 (0)40-7410 56890.

 

Wir empfehlen Ihnen, sowohl die Studien-, als auch die Datenschutzhinweise für Ihre Unterlagen auszudrucken.

 

Bitte bestätigen Sie, dass Sie die oben genannten Informationen gelesen, verstanden und akzeptiert haben und mit der Teilnahme an dieser Studie einverstanden sind.

 

[1]Anonymisieren ist das Verändern personenbezogener Daten derart, dass die Einzelangaben über persönliche oder sachliche Verhältnisse nicht mehr oder nur mit einem unverhältnismäßig großen Aufwand an Zeit, Kosten und Arbeitskraft einer bestimmten oder bestimmbaren natürlichen Person zugeordnet werden können (§ 3 Abs. 6 Bundesdatenschutzgesetz).

[2] Universitätsklinikum Hamburg-Eppendof, Martinistraße 52, 20246 Hamburg; le.schumacher@uke.de; +49 (0)40 7410 58143